Montag, 10. Mai 2010

FR, 14.05. 18:00h/19:00h
Ausstellung und Soloperformance von und mit Matthias Unruh
"Das scheinbar Eindeutige, das Vordergründige hat mich nie interessiert. Die Brüche und Abzweigungen im Leben eines jeden von uns, die Sehnsucht und der Schmerz, die Hoffnung und die Verzweiflung, das Streben und das Versagen, der Erfolg und die Niederlagen, sind die Täler und Wiesen meiner Arbeit. 
Als Schauspieler war und ist es für mich immer die größte Herausforderung, die Innenansicht der Figuren auszuleuchten um ihrer Wahrheit nahe zu kommen. Die Malerei hat mich nun selbst zum Gegenstand meiner Bemühungen gemacht und mir wundersame Wege eröffnet, neue Welten zu eröffnen.
Das reine Gefühl braucht die Kraft der reinen Farben. Sie miteinander zu verbinden, sie zu verschmelzen und Dinge dahinter sichtbar werden zu lassen, ist meine ganze Last und Lust. Die Gedichte und Balladen von Schiller, Hölderlin, Rilke u.a. aus dem Programm der Soloperformance haben auf den ersten blick nichts oder nur wenig mit der Ausstellung meiner Bilder zu tun. Aber auch hier geht es mir darum, die emotionalen Welten hinter den Worten frei zu legen und sinnlich erfahrbar zu machen."


Weitere Termine:  So, 16.05./ So, 30.05
Eintritt: 15€ / 8€ Schüler/Studenten

Dienstag, 4. Mai 2010


FÄLLT LEIDER AUS!

Die letzten Tage von Jesus 
erzählt nach derBibel von 
Matthias Unruh mit Songs 
von Andrew Lloyd Webber 
aus "Jesus Christ Superstar" 
mit der holländischen 
A Capella Formation "Rock 4",
Nina Ernst, Axel Riemann, 
dem Chor "DeKiela" sowie dem 
Chor "Hello Music" aus Kiel

weitere Termine
Do 13.05/ So  23.05/ Mo 24.05
Vorverkauf unter
0431 93393
info@imsaal.de
Medienlounge Sa 08.05.2010

Neue Talente zeigen ihre Video und Filmarbeiten

Literaturlounge Fr 07.05.2010

Neue unentdeckte Talente stellen ihre Werke vor

Montag, 3. Mai 2010

www.google.de

Samstag, 1. Mai 2010

Vierkanttretlager LIVE

SA, 01. MAI - 20:000h



www.myspace.com/vierkanttretlager

Eintritt: 8€/5€ Schüler/ Studenten  

Lauschlounge am 30. April 2010

Michy Reincke stellt in unserer regelmäßig stattfindenden Veranstaltungs-Reihe Lauschlounge talentierte Nachwuchskünstler aus dem Norden vor. Musikalisch anspruchsvolle Bands und Solokünstler jenseits des Mainstreams haben hier die Möglichkeit, dem Publikum ihre Songs vorzustellen.

Diesmal mit dabei:



Fjarill www.myspace.com/fjarill 
Die Musik von FJARILL ist ein Fest für viele Sinne. Seitdem sich die Schwedin Aino Löwenmark und die Südafrikanerin Hanmari Spiegel vor gut fünf Jahren zufällig in Hamburg begegneten und bald darauf ihr erstes Konzert gaben, begeistern die beiden jungen Frauen ein immer größeres Publikum. Nicht nur in ihrer norddeutschen Wahlheimat. Aino sitzt am Klavier und singt auf Schwedisch, Hanmari spielt Geige. In ihren elegischen Liedern geht es um Stimmungen, Gefühle und Berührungen.

Boy www.myspace.com/listentoboy 
BOY, das sind Valeska Steiner aus Zürich und Sonja Glass aus Hamburg. Ihre Songs erzählen vom Heimweh im eigenen Wohnzimmer, von wartenden Kellnerinnen, vom Tanzen und Taumeln und von Neuanfängen. Seit November 2008 schneidern die beiden musikalische Gewänder für die Sehnsucht und das Glück. Mit Nina Kinert im Ohr, Suzanne Vega auf den Lippen und ein bisschen Phoenix in den Beinen zeigen uns die beiden ihre ganz eigene Version von guter Popmusik.

Neil Hickethier www.myspace.com/neilhickethier 
NEIL HICKETHIER ist vordergründig und weise, platt und mit Tiefgang zugleich. Er kuschelt sich an und bringt dir Frühstück ans Bett, um dich anschließend mit einem fetten Arschtritt in deinen Tag zu schicken. Ein gänzlich souveräner Träumer und mitfühlender Schläger. "Ich versuche meine Texte in einer Sprache zu schreiben, die man versteht. Ich will ja, dass die Leute auch wissen, wovon ich rede. Oder besser noch, dass sie da sitzen und denken: "Alter, genau das habe ich auch erlebt."

Wolfgang Müller www.myspace.com/muellermusik 
„Schon lange keine so eindringliches, persönliches, berührendes, trauriges, befreiendes, im besten Sinne des Wortes altmodisches Album mehr gehört wie "In der Zwischenzeit"… Also, hört zu! Diesem Mann mit dem Allerweltsnamen WOLFGANG MÜLLER. Es lohnt sich.“ schrieb das Magazin "Melodie und Rhythmus" über Wolfgangs erste CD. Wir fügen noch die Atribute "poetisch", "tiefgehend", "ehrlich" und "genial" hinzu und freuen uns über ihn.