Samstag, 1. Mai 2010

Lauschlounge am 30. April 2010

Michy Reincke stellt in unserer regelmäßig stattfindenden Veranstaltungs-Reihe Lauschlounge talentierte Nachwuchskünstler aus dem Norden vor. Musikalisch anspruchsvolle Bands und Solokünstler jenseits des Mainstreams haben hier die Möglichkeit, dem Publikum ihre Songs vorzustellen.

Diesmal mit dabei:



Fjarill www.myspace.com/fjarill 
Die Musik von FJARILL ist ein Fest für viele Sinne. Seitdem sich die Schwedin Aino Löwenmark und die Südafrikanerin Hanmari Spiegel vor gut fünf Jahren zufällig in Hamburg begegneten und bald darauf ihr erstes Konzert gaben, begeistern die beiden jungen Frauen ein immer größeres Publikum. Nicht nur in ihrer norddeutschen Wahlheimat. Aino sitzt am Klavier und singt auf Schwedisch, Hanmari spielt Geige. In ihren elegischen Liedern geht es um Stimmungen, Gefühle und Berührungen.

Boy www.myspace.com/listentoboy 
BOY, das sind Valeska Steiner aus Zürich und Sonja Glass aus Hamburg. Ihre Songs erzählen vom Heimweh im eigenen Wohnzimmer, von wartenden Kellnerinnen, vom Tanzen und Taumeln und von Neuanfängen. Seit November 2008 schneidern die beiden musikalische Gewänder für die Sehnsucht und das Glück. Mit Nina Kinert im Ohr, Suzanne Vega auf den Lippen und ein bisschen Phoenix in den Beinen zeigen uns die beiden ihre ganz eigene Version von guter Popmusik.

Neil Hickethier www.myspace.com/neilhickethier 
NEIL HICKETHIER ist vordergründig und weise, platt und mit Tiefgang zugleich. Er kuschelt sich an und bringt dir Frühstück ans Bett, um dich anschließend mit einem fetten Arschtritt in deinen Tag zu schicken. Ein gänzlich souveräner Träumer und mitfühlender Schläger. "Ich versuche meine Texte in einer Sprache zu schreiben, die man versteht. Ich will ja, dass die Leute auch wissen, wovon ich rede. Oder besser noch, dass sie da sitzen und denken: "Alter, genau das habe ich auch erlebt."

Wolfgang Müller www.myspace.com/muellermusik 
„Schon lange keine so eindringliches, persönliches, berührendes, trauriges, befreiendes, im besten Sinne des Wortes altmodisches Album mehr gehört wie "In der Zwischenzeit"… Also, hört zu! Diesem Mann mit dem Allerweltsnamen WOLFGANG MÜLLER. Es lohnt sich.“ schrieb das Magazin "Melodie und Rhythmus" über Wolfgangs erste CD. Wir fügen noch die Atribute "poetisch", "tiefgehend", "ehrlich" und "genial" hinzu und freuen uns über ihn.